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Grundlagen der Aktienanalyse


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Grundlagen der Aktienanalyse

Bullen- und Bärenmärkte und Leerverkäufe

Zwei der Grundkonzepte des Börsenhandels sind „Bullen“- und „Bären“-Märkte.

Der Begriff Bullenmarkt bezeichnet einen Aktienmarkt, an dem der Kurs der Aktien im Allgemeinen steigt. Dies ist die Art von Markt, in der die meisten Anleger erfolgreich sind, da die Mehrheit der Aktieninvestoren eher Käufer als Leerverkäufer von Aktien sind. Ein Bärenmarkt liegt vor, wenn die Aktienkurse insgesamt fallen.

Anleger können auch in Bärenmärkten noch durch Leerverkäufe profitieren. Leerverkäufe sind die Praxis des Ausleihens von Aktien, die der Anleger nicht von einem Maklerunternehmen hält, das Aktien der Aktie besitzt. Der Anleger verkauft dann die geliehenen Aktien auf dem Sekundärmarkt und erhält das Geld aus diesem Aktienverkauf. Wenn der Aktienkurs wie vom Anleger erhofft sinkt, kann der Anleger einen Gewinn erzielen, indem er eine ausreichende Anzahl von Aktien kauft, um die Anzahl der Aktien, die er geliehen hat, zu einem geringeren Gesamtpreis als dem, den er für den Verkauf von Aktien der Aktie erhalten hat, an den Broker zurückzugeben früher zu einem höheren Preis.

Wenn ein Anleger beispielsweise der Meinung ist, dass die Aktie des Unternehmens „A“ wahrscheinlich von ihrem aktuellen Preis von 20 USD pro Aktie sinken wird, kann der Anleger eine sogenannte Margin-Einlage hinterlegen, um 100 Aktien der Aktie von . zu leihen sein Makler. Dann verkauft er diese Aktien für jeweils 20 US-Dollar, den aktuellen Preis, der ihm 2,000 US-Dollar einbringt. Wenn die Aktie dann auf 10 US-Dollar pro Aktie fällt, kann der Anleger 100 Aktien kaufen, um sie für nur 1,000 US-Dollar an seinen Broker zurückzugeben, was ihm einen Gewinn von 1,000 US-Dollar verschafft.

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Analyse von Aktien – Marktkapitalisierung, EPS und Finanzkennzahlen

Börsenanalysten und Anleger können eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, um die wahrscheinliche zukünftige Richtung einer Aktie nach oben oder unten anzuzeigen.

Hier ist ein Überblick über einige der am häufigsten angezeigten Variablen für die Aktienanalyse.

Die Marktkapitalisierung oder Marktkapitalisierung einer Aktie ist der Gesamtwert aller ausstehenden Aktien der Aktie. Eine höhere Marktkapitalisierung weist in der Regel auf ein etablierteres und finanziell solideres Unternehmen hin.

Börsenaufsichtsbehörden werden von börsennotierten Unternehmen dazu verpflichtet, regelmäßig Gewinnberichte vorzulegen. Diese vierteljährlich und jährlich veröffentlichten Berichte werden von Marktanalysten als guter Indikator für die Geschäftsentwicklung eines Unternehmens sorgfältig beobachtet. Zu den Schlüsselfaktoren, die aus den Ergebnisberichten analysiert werden, gehört der Gewinn pro Aktie (EPS), der den Gewinn des Unternehmens widerspiegelt, der auf alle ausstehenden Aktien aufgeteilt wird.

Analysten und Investoren prüfen auch häufig eine Reihe von Finanzkennzahlen, die die finanzielle Stabilität, Rentabilität und das Wachstumspotenzial eines börsennotierten Unternehmens aufzeigen sollen. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Finanzkennzahlen aufgeführt, die Investoren und Analysten berücksichtigen:

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Das Verhältnis des Aktienkurses eines Unternehmens zum EPS. Ein höheres KGV zeigt an, dass Anleger bereit sind, für die Aktie des Unternehmens höhere Preise pro Aktie zu zahlen, da sie erwarten, dass das Unternehmen wächst und der Aktienkurs steigt.

Verschuldungsgrad

Dies ist eine grundlegende Kennzahl für die finanzielle Stabilität eines Unternehmens, da sie zeigt, welcher Prozentsatz der Geschäftstätigkeit des Unternehmens durch Fremdkapital finanziert wird, verglichen mit welchem ​​​​Prozentsatz durch Eigenkapitalinvestoren. Ein niedrigeres Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital, das auf eine Primärfinanzierung durch Investoren hinweist, ist vorzuziehen.

Return on Equity (ROE) Ratio: Die Return on Equity (ROE) Ratio gilt als guter Indikator für das Wachstumspotenzial eines Unternehmens, da sie den Nettogewinn des Unternehmens im Verhältnis zur gesamten Eigenkapitalinvestition in das Unternehmen zeigt.

Eigenkapitalrendite (ROE) Ratio

Die Eigenkapitalrendite (ROE) gilt als guter Indikator für das Wachstumspotenzial eines Unternehmens, da sie den Nettogewinn des Unternehmens im Verhältnis zur gesamten Eigenkapitalinvestition in das Unternehmen zeigt.

Profit Margin

Es gibt mehrere Gewinnspannen-Verhältnisse, die Anleger in Betracht ziehen können, einschließlich der Betriebsgewinnspanne und der Nettogewinnspanne. Der Vorteil der Betrachtung der Gewinnmarge statt nur einer absoluten Dollar-Gewinnzahl besteht darin, dass sie die prozentuale Rentabilität eines Unternehmens zeigt. Zum Beispiel kann ein Unternehmen einen Gewinn von 2 Millionen US-Dollar ausweisen, aber wenn dies nur einer Gewinnspanne von 3 % entspricht, kann jeder signifikante Umsatzrückgang die Rentabilität des Unternehmens gefährden.

Andere häufig verwendete Finanzkennzahlen sind die Kapitalrendite (ROA), die Dividendenrendite, das Kurs-Buchwert-Verhältnis (P/B), das aktuelle Verhältnis und das Lagerumschlagsverhältnis.

Quellen:
www.wikipedia.org / www.corporatefinanceinstitute.com / www.businessdictionary.com / www.readyratios.com / www.moneycrashers.com

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